
Der Beitrag Riecht CBD wie Gras? erschien zuerst auf FLOW'S BIO.
]]>Die Antwort lautet: Ja, mittlerweile schon. Besonders wenn es sich um hochwertige CBD-Blüten handelt.
Denn vor einigen Jahren haben CBD-Blüten noch nicht in einem zum Verwechseln ähnlichen Ausmaß nach Gras gerochen.
Warum das so ist und was genau für den Geruch von Cannabis verantwortlich ist, erklären wir dir kurz und bündig hier.
Mit normalem Gras meinen wir natürlich THC-haltiges Cannabis, und das riecht wirklich penetrant, besonders beim Rauchen.
Hochwertige CBD-Blüten, also legales Gras mit einem sehr niedrigen THC-Gehalt, riechen auch schon sehr intensiv und der Unterschied lässt sich selbst von erfahrenen Cannabiskonsumenten kaum erkennen.
CBD-Blüten stammen dabei vom sogenannten Nutzhanf ab. Nutzhanf wurde schon vor vielen Jahren angebaut, etwa zur Herstellung von Hanffasern oder Dämmmaterial aus Hanf. Dazu verwendete man vorwiegend männliche Hanfpflanzen.
Die weiblichen Nutzhanfpflanzen erzeugen im Gegensatz zu den Männlein Blüten, welche reich an CBD sein können.
In den Anfangsphasen der CBD-Blüten-Gewinnung waren diese jedoch noch sehr mager. Die Blüten waren also kaum harzig und hatten somit noch sehr wenige Wirkstoffe und auch Duftstoffe. Damals war es noch einfacher, durch Geruch und Aussehen CBD von Gras zu unterscheiden.
Erfahrene Hanfbauer und Züchter versuchen seitdem, den Harzgehalt und auch das Aromaprofil der CBD-Blüten zu Maximieren.
Das Resultat ist, dass wir heute viele verschiedene und hochwertige CBD-Blüten zur Auswahl haben, die in Aussehen und Geruch dem THC-Gras zum Verwechseln ähnlich sind.
Zusätzlich behandeln einige Produzenten die CBD-Blüten noch mit CBD-Isolat und Terpenen, um so den Anteil an Wirk- und Duftstoffe nochmals zu erhöhen.
Hauptverantwortlicher für den Duft von allen Pflanzen sind sogenannte Terpene. Das sind Kohlenwasserstoffe, die als Hauptbestandteil der ätherischen Öle für deren Geruch verantwortlich sind.
So sind für Cannabis typische Terpene zum Beispiel Myrcen, Limonen oder Pinen. Diese Terpene kommen auch teilweise in anderen Pflanzen vor, wie etwa in Kiefern, Hopfen, Mango, Pfefferminze oder Koriander.
Eine besondere Zusammensetzung aus vielen verschiedenen Terpenen führt somit zu dem speziellen Geruch von Gras. Auch diese Terpenprofile wurden in CBD-Hanf durch verschiedene Züchtungen und Anbaumethoden immer ähnlicher zu normalem Gras.
Doch nicht nur Aromen entstehen durch die Terpen-Zusammensetzung, sondern auch ganz eigene Wirkungsweisen. So ist hinlänglich bekannt, dass etwa das Terpen Linalool zu einem entspannenden Effekt führt. Linalool ist neben Cannabis auch in Lavendel enthalten, welcher ebenso entspannend und schlaffördernd wirkt.
Myrcen, auch in Salbei oder Thymian enthalten, wirkt laut Studien sogar entzündungshemmend. Ein Effekt der besonders auch CBD nachgesagt wird.
Denn das bedeutet, dass wir mehr Wirkstoffe und ein besseres Aroma erhalten.
Falls du Bedenken hast, mit dem Geruch von gerauchten CBD-Blüten Nachbarn oder andere Menschen zu belästigen, dann Empfehlen wir die Verwendung eines Vaporizers.
Mit so einem Verdampfer kannst du das CBD erhitzen, und dadurch die Wirkung durch Einatmen der Dämpfe entfalten. Da keine Verbrennung stattfindet, ist das Verdampfen mit einem Vaporizer viel weniger geruchsintensiv. Ein weiterer Vorteil ist, dass keine schädlichen Verbrennstoffe wie Kohlenmonoxid oder Teer entstehen.
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]]>Der Beitrag CBD wirkungslos bei Schmerzen? Skandal um neue Studie! erschien zuerst auf FLOW'S BIO.
]]>Warum diese Aussagen aber so nicht korrekt sind, was an der Studie fragwürdig ist und wie sie falsch interpretiert wurde, erfährst du hier.
Teilweise große Medienformate wie der österreichische ORF verbreiteten kürzlich reißerische Schlagzeilen, wie „CBD lindert laut Studie Schmerzen nicht“ oder auch „CBD wirkt nicht besser als Placebo“ wie etwa der Kurier berichtete.
Grundlage für diese Meldungen war eine von der MedUni Wien durchgeführte wissenschaftliche Untersuchung zu Cannabidiol bei chronischer Osteoarthritis. Diese Pramhas-Studie⁰ und besonders die Berichte in den Medien vermittelten dabei den Eindruck, CBD habe keinerlei Wirkung bei (chronischen) Schmerzen.
Die 86 behandelten Patienten und Patientinnen mit schmerzhaften Gelenksentzündungen im Knie bekamen im Zuge dieser Studie neben dem Schmerzmittel Paracetamol auch CBD-Isolat verabreicht.
Die Kontrollgruppe bekam statt CBD ein Placebo verabreicht, aber dennoch die gleiche Menge Paracetamol wie die CBD-Gruppe.
Die reine Gabe von CBD wurde hier also gar nicht untersucht. Es handelt sich um einen Vergleich von:
In der Studie wurden 86 Personen mit Arthritis im Kniegelenk Paracetamol und CBD verabreicht.
Der Ausgang dieser Untersuchung war, dass die Gruppe mit Paracetamol plus Placebo keine verbesserte Schmerzlinderung wahrnahm als jene Patienten, welche zusätzlich CBD erhielten. Somit wissen wir durch diese Studie nun, was schon durch frühere Untersuchungen¹ vermutet wurde, dass CBD nämlich zusätzlich zu Paracetamol keinen gesteigerten Effekt hat.
Die Schlussfolgerung für viele Medien war daher: CBD ist wirkungslos bei Schmerzen.
Wo genau hier nun der Haken liegt, kannst du vermutlich schon erahnen?
Erst einmal erklären wir kurz, warum CBD zusätzlich zu Paracetamol keine Vorteile verschafft.
Neben dem Umstand, dass die genaue Wirkungsweise von Paracetamol bis heute nicht gänzlich erforscht ist, wissen wir aber Folgendes:
Paracetamol sowie Cannabidiol (CBD) wirken auf die gleichen Rezeptoren in unserem Körper. Genauer gesagt wirkt Paracetamol über den Cannabinoid-Rezeptor CB1.
Und da auch CBD auf diesen Rezeptor wirkt, ist es möglich, dass durch den bereits von Paracetamol besetzten CB1 Rezeptor kein CBD mehr aufgenommen werden kann. Somit kommt es auch zu keinem zusätzlichen Effekt des Cannabidiols.
Die Versuchspersonen erhielten eine hohe Dosis Paracetamol und zusätzlich eine geringe Dosis reines CBD.
Diese kleine Studie an 86 Menschen sagt somit nur aus, dass CBD in Kombi mit Paracetamol keinen zusätzlichen Benefit bringt.
Wie eine kaum aussagekräftige Studie also zu solchen, gegen die CBD-Hersteller fast hetzerischen Meldungen führt, lässt uns staunen.
CBD sei unwirksam in jeglicher Hinsicht, CBD ist wirkungslos bei allen Arten von Schmerzen und CBD ist sowieso nur eine Geldmacherei und nicht besser als Homöopathie oder Placebos. So lautete der allgemeine Tenor von Medien und Kommentaren zu dieser CBD-Studie.
Wobei Globuli allem Anschein nach sogar noch einen besseren Ruf als CBD genießen, trotz fehlender wissenschaftlicher Evidenz.
Völlig unbeachtet bleiben in der Studie und den Pressemeldungen folgende, bereits untersuchte und bekannte Gegebenheiten:
In der Studie wurde nur reines CBD-Isolat verwendet. Es ist lange bekannt, dass Hanf-Extrakte, welche neben CBD auch die anderen Cannabinoide und Terpene der Hanfpflanze beinhalten, eine weit bessere Wirkungsweise erzielen können.
So kam etwa die Gallily-Studie² zu dem Ergebnis, dass für die schmerzstillende und entzündungshemmende Wirkung ein reines CBD-Isolat mehr als doppelt so hoch dosiert werden muss als ein CBD-reiches Hanfextrakt.
Das untersuchte Schmerzmittel Paracetamol profitiert aufgrund dessen Wirkungsweise nicht von der zusätzlichen Gabe von CBD.
Für andere Schmerzmittel wie Diclofenac, Indomethacin oder Metamizol trifft diese Aussage aber womöglich nicht zu, da diese einen anderen Wirkmechanismus aufweisen.
CBD kann in Kombination mit Opioiden beispielsweise zu einer Reduzierung dieser Schmerzmittel führen.
Auch bei einem schmerzvollen Opioid-Entzug kann CBD wirkungsvoll eingesetzt werden.
Seit langem bekannt ist, dass CBD bei akuten Schmerzen unwirksam ist.
Aber auch bei anderen akuten Beschwerden hat CBD keinen sofort einsetzenden Effekt. So etwa auch bei akuter Epilepsie, obwohl es für einige Formen der Epilepsie bereits ein zugelassenes Medikament mit CBD gibt. Das Cannabidiol-haltige Arzneimittel Epidyolex muss aber ebenso über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, damit es wirkt.
Bei chronischen Schmerzen hingegen hat CBD sehr wohl ein hohes Potenzial als effektives Schmerzmittel. So deuten etwa einige Studien³ darauf hin, dass die topische Anwendung von CBD beispielsweise bei chronischen Rückenschmerzen eine deutliche Reduzierung der Schmerzen bewirkt.
Ebenso bei Schmerzen im Zusammenhang mit chronischen Entzündungen kann CBD eine natürliche und nebenwirkungsschwache Behandlungsalternative sein. Dazu zählen auch die in der Eingangsstudie erwähnte chronische Arthritis.
Hanf-Extrakte mit CBD. Vieles, aber nicht unwirksam!
Leider fehlen bei vielen Anwendungsgebieten noch aussagekräftige Studien, welche besonders den alleinigen Einsatz von CBD, idealerweise in Form von sinnvoll dosierten Hanf-Extrakten, untersuchen.
In dieser Form wird CBD nämlich bereits von hunderttausenden Menschen weltweit verwendet. Und das nicht unwirksam, sondern mit vielen positiven Erfahrungsberichten.
Nicht immer und bei jedem kann CBD die gewünschte Wirkung entfalten, und doch sprechen die Geschichten von Anwenderinnen und Anwender wahre Bände.
Korrekt angewendet wird besonders häufig bei diesen Beschwerden von einer positiven Wirkung von CBD berichtet:
Abschließend können wir nur nochmal betonen, dass die Pramhas-Studie keine allgemeine schmerzstillende Wirkung von CBD untersucht hat, sondern lediglich die Kombination von Paracetamol mit CBD.
Die Erkenntnis: Paracetamol alleine wirkt genauso gut wie Paracetamol + CBD.
Dieses Studienergebnis steht aber ohnehin im Einklang mit früheren Beobachtungen. Es ist also nichts Neues.
Der Grund für den untersuchten Effekt liegt darin, dass Paracetamol am selben CB1-Rezeptor wie CBD interagiert, und daher die beiden Wirkstoffe wohl nicht akkumuliert werden können.
Bei anderen Schmerzmitteln sieht es womöglich ganz anders aus – dort könnte CBD tatsächlich eine zusätzliche Wirkung hervorrufen. Bisherige Untersuchungen und noch offene Studien legen bereits nahe, dass durch den Einsatz von CBD andere, weniger verträglicher Medikamente reduziert werden können.
Hanf-Extrakte, so etwa Vollspektrum CBD-Öle, wirken zudem effektiver als reines CBD. Durch den synergetischen Effekt mit den anderen Wirkstoffen, wie Cannabinoide und Terpene, können bessere Ergebnisse erzielt werden.
Auch einzelne Terpene können schmerzreduzierend wirken. Etwa Myrcen, ein Terpen welches in vielen Hanf-Extrakten vorhanden ist, wurde in einer Studie⁴ positiv auf analgetische und entzündungshemmende Eigenschaften durchsucht.
Solltest du den Selbstversuch mit CBD also in Erwägung ziehen, ist die beste Option, zu Vollspektrum Hanf-Extrakten mit einer ausreichenden Menge an CBD (mindestens 10%) zu greifen. Außerdem ist eine regelmäßige Einnahme über mehrere Wochen oder Monate empfehlenswert. CBD wirkt selten schon nach kurzer Zeit, es bedarf meistens einer längeren Anwendung.
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]]>Der Beitrag Das solltest du beim Kauf von CBN Blüten und CBN Öl beachten! erschien zuerst auf FLOW'S BIO.
]]>Allen voran für Schlafprobleme wird CBN gerne genutzt und das alles natürlich aus der Hanfpflanze und ohne „High“ zu werden… Kann CBN tatsächlich so ein Wundermittel sein? Wir klären dich auf!
CBN, ausgesprochen Cannabinol, ist so wie CBD oder das weniger bekannte CBG ein nicht-psychoaktiver Wirkstoff aus der Cannabispflanze. Nicht-psychoaktiv heißt, es wirkt nicht berauschend oder beeinträchtigend.
Von diesen Wirkstoffen, auch Cannabinoiden genannt, gibt es mehr als 100 in der Hanfpflanze. Und CBN ist gerade dabei, hier eine ähnlich große Beliebtheit wie CBD zu erlangen!
Denn dem Cannabinol werden allerhand positive Effekte nachgesagt. Durch das Einnehmen von CBN Öl oder durch das Rauchen oder Verdampfen von CBN Blüten soll man von einigen Vorteilen profitieren.
Die bestehende Literatur legt vor allem ein hohes Potenzial bei Schlafproblemen, als auch bei Schmerzen, insbesondere chronische Muskelbeschwerden, nahe.
Bereits unzählige Erfahrungsberichte von Anwendern und Anwenderinnen von CBN sowie kleinere Untersuchungen deuten darauf hin, dass CBN besonders im Bereich der Schlafstörungen tatsächlich eine natürliche Alternative für starke Medikamente sein kann.
Doch wie sieht die Studienlage aus? Haben wir handfeste Beweise oder klinische Studien zu CBN?
Da auch der bereits etablierte Wirkstoff CBD in der Forschung noch immer in den Kinderschuhen steckt, haben wir für das weniger bekannte CBN leider noch weniger aussagekräftige Studien, um diese Effekte untermauern zu können.
Eine Studie des Labors Steep Hill Labs fand 2017 heraus, dass der Wirkstoff CBN bei einigen Probanden ähnlichen Effekte hatte, wie eine doppelt so hohe Dosis des Beruhigungsmittels Diazepam. Leider findet man aber nur noch die Hinweise zu dieser Studie. Auf der Website von Steep Hill Labs selbst findet man keine Informationen mehr dazu.
Ob hier die Pharmalobby ihre Hände im Spiel hat? Wir wissen es nicht, und können aktuell nur spekulieren.
Wichtig zu wissen ist aber, dass Cannabinoide bei jedem Menschen eine individuell ausgeprägte Wirkstärke auslösen. Durch die Art und Weise, wie unser körpereigenes Endocannabinoid-System arbeitet, kann so bei dem einen ein hervorragender Effekt erzielt werden, während ein anderer vielleicht kaum eine Änderung verspürt.
Auch zu den anderen Einsatzgebieten, wie bei der Behandlung von Schmerzen, Ängsten oder Krämpfe, gibt es viele positive Erfahrungsberichte von Menschen. Eine kleine Studie aus 2005 fand zudem heraus, dass CBN das Einsetzen der Symptome der Krankheit ALS verzögern konnte.
In Anbetracht der niedrigen Gefahren, die von diesem Cannabinoid auszugehen scheinen, spricht aus unserer Sicht also nichts dagegen, einen Versuch zu wagen.
Um vom Wirkstoff CBN profitieren zu können, ist entweder der Konsum von Blüten oder Öl-Extrakte erforderlich.
Zum einen können mit Hanfblüten mit CBN geraucht oder verdampft werden, was eine Aufnahme der Wirkstoffe durch die Lunge bewirkt. Dies führt zu einem relativ schnell einsetzenden Wirkungsfeld und du kannst auf diesem Wege wohl sehr rasch zur Ruhe finden. Wir empfehlen bei Blüten auf jeden Fall ganz klar das Vaporisieren. Dadurch werden die Blüten nur erhitzt und man kann somit die Dämpfe inhalieren. Das ist gesünder als die CBN-Blüten etwa in Form eines Joints zu rauchen.
Andererseits hat CBN-Öl den Vorteil, dass die Effekte sehr lange anhalten. Für Personen, die etwa nach einer Unterstützung zum Durchschlafen suchen, wird Öl wohl die bessere Variante sein.
Es bleibt also bei der persönlichen Vorliebe. Was wir aus Erfahrungsberichten wissen ist, dass bei Blüten aber meistens höhere Mengen aufgenommen werden können, als es bei wenigen Tropfen CBN-Öl der Fall ist.
Die Welt der Hanfprodukte ist in den letzten Jahren zunehmend unübersichtlicher geworden und es wird immer mehr Billigware aus meist östlichen Drittländern importiert. Es werden Laborbefunde gefälscht und es kommt teils verunreinigte und gesundheitsgefährdende Ware in den Umlauf.
Deshalb ist es so wichtig, dass du dir genau ansiehst, von wem du deine CBN-Blüten kaufst, ob der Händler seriös ist und ob er auf Anfrage die entsprechenden Zertifikate und Analysen bereitstellen kann.
Auch das Aussehen der Blüten lässt auf die Qualität schließen. Kleine und dunkle Buds hatten meist schlechte Anbaubedingungen und/oder sind mit Isolaten versetzt.
Große, aromatische und „frisch“ aussehende Buds sind meist auch qualitativ hochwertiger.
Bei CBD oder CBN-Ölen gibt es ganz ähnliche, wenn nicht sogar noch mehr Risikofaktoren was Qualität und Sicherheit anbelangt, als bei Blüten. Die billigsten Produkte sind meist auch die Gefährlichsten. Doch auch teuer heißt nicht automatisch gut und sicher. Pass auf beim Kauf!
Wir können die CBN-Blüten und CBN-Öle von Flow’s Bio besonders empfehlen.
Die Blüten stammen aus österreichischem Anbau und sind besonders üppig und aromatisch. Ihr CBN-Anteil liegt bei bis zu 25% und der CBD-Anteil bei ca. 5%.
Das CBN „Good Night“ Öl mit 15% CBN und 5% CBD ist ein hochwertiges Vollspektrum-Öl. Es stammt aus GMP-zertifizierter Herstellung und wurde aus hochwertigen EU-Hanfblüten extrahiert.
Zwei regionale Hanfprodukte mit transparenten Lieferketten, 100% legal und laborzertifiziert und auch preislich auf jeden Fall konkurrenzfähig
Hast du auch schon Erfahrung mit CBN-Produkte? Wir würden gerne davon hören! Nutzen einfach die Kommentarfunktion unterhalb.
Quellen:
Cannabinol: Geschichte, Synthesen und biologisches Profil: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9658060/
CBN bei Schlafproblemen: https://www.sleepfoundation.org/sleep-aids/cbn-for-sleep
https://mashable.com/article/what-is-cbn-cannabis
https://norml.org/news/2023/10/12/clinical-trial-nighttime-use-of-cannabinol-cbn-reduces-sleep-disturbances/
Aktuell in Australien durchgeführte Studie zu CBN bei Schlafproblemen. Randomisierte, placebokontrollierte Doppelblind-Studie: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10450062/
CBN bei Schmerzen und neuroprotektive Eigenschaften: https://www.webmd.com/pain-management/cbd-cbn-what-is-difference#1-2
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]]>Der Beitrag Kann ich Tabakersatz in der Schwangerschaft rauchen? erschien zuerst auf FLOW'S BIO.
]]>Tabakersatz, etwa in Form von natürlichen Kräutermischungen, ist zweifelsohne unschädlicher als Tabak, da kein Nikotin enthalten ist. Doch können auch Schwangere nikotinfreien Tabakersatz nutzen?
Und wie sieht es mit Cannabis und CBD aus, gibt es dort Risiken? Das und mehr beantworten wir dir hier.
Als zukünftige Mama möchtest du sicherlich das Beste für dein ungeborenes Kind tun. Daher solltest du während der Schwangerschaft auf Dinge verzichten, die deinem Kind schaden könnten. Dazu zählt auch das Rauchen von Tabak und Nikotinprodukten, da diese eine Vielzahl von gesundheitlichen Risiken für dein Baby mit sich bringen können. Nikotin hat viele negative Effekte auf deinen Körper. Neben seiner stark suchterzeugenden Wirkung kann es das Herzinfarktrisiko und Schlaganfallrisiko erhöhen sowie zu Thrombosen und Schädigungen des Nervensystems führen. Und damit kann Nikotin auch dein Ungeborenes schädigen, zu Frühgeburten oder sogar Fehlbildungen und Behinderungen führen.
Doch was ist mit nikotinfreien Kräutermischungen, die als Tabakersatz verwendet werden? Können sie während der Schwangerschaft geraucht werden?
Bevor wir uns mit dem Thema des Tabakersatzes beschäftigen, solltest du die Gefahren des Rauchens während der Schwangerschaft kennen. Wenn du schwanger bist und rauchst, erhöht sich das Risiko von Komplikationen wie Frühgeburt, Plazentaablösung, niedrigem Geburtsgewicht und Tod des Kindes vor oder nach der Geburt. Außerdem kann Rauchen in der Schwangerschaft die geistige und körperliche Entwicklung des Kindes beeinträchtigen und zu langfristigen Gesundheitsproblemen führen.
Aufgrund dieser Risiken ist es während der Schwangerschaft ratsam, auf das Rauchen generell zu verzichten. Auch nikotinfreie Kräutermischungen als Tabakersatz solltest du nicht automatisch als unbedenkliche Alternative betrachten.
Denn auch wenn Nikotin selbst ein gefährlicher Wirkstoff ist, so sind auch im Rauch von nikotinfreien Kräuterzigaretten Schadstoffe enthalten, die deinem Kind schaden können. So kann beispielsweise Kohlenmonoxid den Sauerstoff im Blutkreislauf verdrängen und so die Entwicklung des Kindes beeinträchtigen.
Es gibt viele verschiedene Arten von Kräuter, die du als Tabakersatz verwenden kannst. Einige der beliebtesten sind Himbeerblätter, Eibisch und Rosenblüten. Himbeerblätter werden von Schwangeren gerne in Form von Tee getrunken, um Wehen zu erleichtern und das Stillen zu fördern, während Eibisch und Rosenblüten beruhigende und entzündungshemmende Eigenschaften haben.
Obwohl diese Kräutermischungen als sicher für den Verzehr gelten, so gibt es keine ausreichenden Studien darüber, wie das Rauchen dieser Kräuter während der Schwangerschaft das ungeborene Kind beeinträchtigen kann. Wenn du schwanger bist wird daher empfohlen, auf das Rauchen von Kräutermischungen zu verzichten, um das Risiko von Komplikationen für das ungeborene Kind zu minimieren.
Auch noch während der Stillzeit können verschiedenste Schadstoffe deiner Kräuterzigarette in die Muttermilch gelangen und so deinem Baby zugeführt werden. Warte auch diese Zeit, dem Wohle deines Kindes zuliebe, noch mit dem Rauchen ab.
Wenn du während der Schwangerschaft auf das Rauchen von Tabak oder Nikotinprodukten verzichten möchtest, gibt es verschiedene alternative Methoden zur Rauchentwöhnung. Dazu zählen beispielsweise Verhaltensänderungen, Unterstützung durch Freunde und Familie oder eine Therapie.
Auf Nikotinpräparate wie Nikotinpflaster oder -kaugummis solltest du aufgrund der negativen Auswirkungen von Nikotin ebenfalls verzichten.
Eine weitestgehend unbedenkliche Methode ist auch das Verdampfen von nikotinfreien Kräutermischungen in einem Vaporizer. Dadurch werden die Pflanzenteile nicht verbrannt, sondern lediglich erhitzt. Die so entstandenen Dämpfe und Aromen kannst du dann inhalieren, ohne dass schädliche Verbrennungsstoffe entstehen. Die Temperatur lässt du am besten im niedrigen Bereich, unter 190°C.
Deinen Vaporizer solltest du dabei aber ausschließlich mit nikotinfreien Kräutern mischen. Auch auf Cannabis solltest du als Schwangere verzichten. Warum, das erklären wir dir im nächsten Abschnitt.
Cannabis enthält psychoaktive Substanzen wie THC, die die Entwicklung des Gehirns deines ungeborenen Kindes beeinträchtigen können. THC kann die Plazenta passieren und somit direkt in das Blut des Babys gelangen.
Studien haben gezeigt, dass eine Exposition gegenüber THC während der Schwangerschaft zu einer schlechteren kognitiven Entwicklung des Kindes führen kann. Auch andere gesundheitliche Probleme wie Frühgeburten oder ein geringes Geburtsgewicht können durch den Konsum von Cannabis während der Schwangerschaft verursacht werden.
Somit solltest du nicht nur auf das Rauchen, sondern auch auf das Verdampfen von Cannabis während deiner Schwangerschaft und Stillzeit verzichten. Auch beim oralen Konsum von sogenannten Edibles, also cannabishaltige Lebensmittel wie Kekse oder Brownies, gelangt THC in die Plazenta und in die Muttermilch.
Für HHC gilt übrigens dasselbe wie für den Wirkstoff THC. Was ist HHC?
Obwohl CBD als nicht-psychoaktive Substanz gilt und nicht dieselben Auswirkungen auf das Gehirn wie THC hat, gibt es nicht genügend Forschung, um zu sagen, ob es während der Schwangerschaft sicher ist.
Einige Untersuchungen haben gezeigt, dass CBD in hohen Dosen Auswirkungen auf die Plazenta haben und möglicherweise das ungeborene Kind beeinträchtigen kann. Hier werden aber noch aussagekräftigere Studien benötigt, um eine sichere Aussage treffen zu können.
Viele CBD-Produkte enthalten auch geringe Mengen an THC. Aus diesen Gründen solltest du als schwangere oder stillende Frau vorsichtig sein, wenn es um den Konsum von CBD geht.
Wenn du schwanger bist und unter Stress oder Schmerzen leidest, und nach Alternativen zum Cannabis-Konsum suchst, gibt es viele sichere Möglichkeiten.
Yoga, Entspannungsübungen und Massagen können dabei helfen, Stress abzubauen. Auf YouTube findest du einige Schwangerschafts-Yoga-Videos zum Mitmachen, was wir dir sehr ans Herz legen können.
Bei Schmerzen können natürliche Heilmittel wie Akupunktur oder Aromatherapie eine Option sein. Bei starken Schmerzen gilt etwa Paracetamol als sicheres Medikament in der Schwangerschaft. Es ist wichtig, dass du immer mit deinem Arzt sprichst, bevor du irgendwelche Medikamente oder Therapien ausprobierst.
Ich hoffe, dass dieser Artikel hilfreich für dich war und du nun besser informiert bist, was das Rauchen von Kräutermischungen und Cannabis während der Schwangerschaft angeht.
Denke immer daran, dass deine Gesundheit und die deines Babys oberste Priorität haben sollten und dass es immer alternative Methoden zur Rauchentwöhnung gibt, die du in Betracht ziehen kannst.
Bist du selbst schwanger oder hast Erfahrungen, Fragen oder Meinungen zu dem Thema? Schreibe uns doch unten einen Kommentar.
Vielen Dank für’s Lesen!
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]]>Der Beitrag CBD Öl gegen Depressionen – Erfahrungen von anderen erschien zuerst auf FLOW'S BIO.
]]>So viele Menschen litten im Jahr 2018 an einer dauerhaften Depression.
Seit Beginn der Corona-Pandemie verdoppelte sich diese Zahl in vielen Ländern.
Das ist fast jede zehnte Person.
Laut WHO sind Depressionen die weltweit häufigste Ursache für krankheitsbedingte Einschränkungen. Und das sowohl im Beruf als auch privat.
In Europa erleidet jeder vierte Mensch mindestens eine depressive Episode in seinem Leben.
Und weil herkömmliche Medikamente oder Therapien bei vielen Betroffenen nicht die gewünschte Wirkung zeigen, wird es immer wichtiger, uns nach alternativen Behandlungen umsehen.
Einen mehr als vielversprechenden Ansatz liefert uns der Wirkstoff CBD aus der Cannabispflanze.
Wir haben uns im Rahmen dieses Artikels etwas schlau gemacht und präsentieren dir nachfolgend einfach einen kleinen Auszug von Erfahrungsberichten.
Das sagen Menschen, die CBD Öl als Behandlung für ihre Depressionen ausprobiert haben.
Es handelt sich hierbei um echte und unabhängige Erfahrungen von Kundinnen und Kunden, welche Vollspektrum CBD-Öle gekauft haben.
Diese Erfahrungen möchten wir mit dir teilen:
“Ich nehme das Öl schon seit 3 Jahren und es hilft mir bei leichter Depression und für einen besseren Schlaf.“
Sylke – am 30. März 2022
„Ich war anfangs auch etwas skeptisch, ob ich tatsächlich eine Wirkung spüre.
Schon nach 2 Tropfen von dem 10% Vollspektrum Öl spüre ich eine angenehme Entspannung und fühle mich mehr mit meinem Körper verbunden.
Nach einem Trauma leide ich unter Angstzuständen, Panik und leichte Depression. Zusätzlich fühle ich mich disconnected von meinem Körper und kann Emotionen nicht mehr richtig zulassen.
Nach 3-5 Tropfen von dem CBD spüre ich eine leichte Euphorie, bin positiver gestimmt und fühle mich wohler in meinem Körper. Ich fühle mich wieder mehr im Moment.
Zusätzlich habe ich gemerkt, dass ich einen viel tieferen Schlaf habe und viel träume. Bei anderen natürlichen Mittel, die ich gegen Stress und Angstzustände genommen habe, hatte ich immer Nebenwirkungen. Beim CBD habe ich bisher keine Nebenwirkungen, außer dass ich nach der Einnahme etwas müde werde.
Ich werde es auf jeden Fall wieder kaufen und weiterempfehlen.“
Alina – am 31. Juli 2022
„Ich benutze CBD Öl erst kurze Zeit und kann schon positive Veränderungen feststellen in Bezug auf Schlafqualität und Depression.“
Marion – am 03. September 2022
„Die Wirkung vom CBD-Öl ist sehr angenehm, schmeckt gut und hilft mir bei leichten Angstzuständen und bei der Linderung von Symptomen meiner Depression.
Alternativ müsste ich zu Mitteln aus der Pharmaindustrie greifen, die immer auch Nebenwirkungen haben. CBD Kraut hat für mich keinerlei…”
Christoph – am 29. November 2021
“Ein exzellentes Produkt und es hilft einfach. Man bekommt wieder mehr Energie und zusätzlich hilft es bei Depressionen und Ängsten.”
Adele – am 03. Dezember 2021
“Ich leide unter extremen Angststörungen.
Das äußert sich etwa als eine Art Knoten im Bauch. Ich habe dafür Diazepam genommen.
Das CBD Öl hat mir auf jeden Fall geholfen, aber meine Ängste und Depressionen komplett beseitigen konnte es nicht. Vielleicht habe ich auch noch nicht die richtige Stärke genommen.
Ich leider sehr stark seit dem Tot meiner Eltern letztes Jahr und war deswegen auch schon im Krankenhaus, daher ist mein Zustand vielleicht zu extrem.”
Neville – am 09. Jänner 2021
“Wirklich eine positive Wende für meine psychische Gesundheit.
Hat meinen Ängsten und Depressionen sehr stark geholfen. Das ich von Antidepressiva auf das CBD umgestiegen bin, war das beste das mir passieren konnte. Der einzige Kritikpunkt sind die Kosten, wobei man seiner Gesundheit kein Preislabel geben sollte.”
Jang – am 12. August 2022
“CBD öle sind ein großartiges Produkt und wirkt sehr gut bei meinen chronischen Schmerzen wo sogar Morphin schon nicht mehr half.
Und es hat mir auch massiv bei meinen Depressionen geholfen. Ich bin so viel glücklicher und habe mehr Energie und es schmeckt auch nicht eklig.”
Lisa – am 28. März 2019
“Ich leide seit etwa 3 Jahren an Angstzuständen und konnte die letzten 2 Jahre halbwegs ohne Medikamente überstehen. Doch seit 6 Wochen leide ich wieder extrem stark und zu den Angstzuständen setzte auch eine Depression ein.
Ich las schon einiges über Cbd Öl und dachte mir ich versuche es ob es mir hilft. Ich bin mir zu 100% sicher, dass es geholfen hat.
Es hat mich zwar nicht vollständig geheilt aber es hat definitiv den Großteil meiner Ängste beseitigt und es hilft mir auf jeden Fall dabei, über meine Probleme zu reden.
Die Depression kommt aber noch periodenweise. Ich nehme das 10% Cbd Öl, habe erst mit 3 Tropfen 3 mal am Tag gestartet und bin jetzt auf 4 am Morgen, 3 am Nachmittag und 4 Tropfen eine halbe Stunde vor dem Schlafen. Ich schlafe etwas besser, habe zwar immer noch kleine panische Aufwachmomente aber es ist auf jeden Fall eine deutliche Verbesserung. Und all das Medikamente wie Fluoxetin oder andere, von denen wir die Nebenwirkungen gar nicht kennen.
Also ich sage, gebt dem Cbd eine Chance, starte mit einer kleinen Dosierung und nimm es mindestens für 2 Wochen, um die volle Wirkung zu entfalten.”
Richard – am 28. Februar 2019
Diese Erfahrungsberichte geben dir einen kleinen Einblick über die Möglichkeiten von CBD. Wir stießen bei unserer Recherche auf noch viel mehr positiver Erfahrungen über CBD-Öl bei Depressionen. Doch wenn wir alle Berichte veröffentlichen würden, würde das die Länge dieses Artikels sprengen.
Aus biologisch angebautem Cannabis hergestellt und GMP-zertifiziert.
Um nicht nur bei persönlichen und subjektiven Erfahrungsberichten zu bleiben, präsentieren wir dir nun auch den aktuellen Stand der Wissenschaft.
Eine jüngst im März 2022 veröffentlichte Studie kam zu dem Ergebnis, dass 86% der Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Besserung ihrer Depressionen wahrnahmen. Die Probanden waren zwischen 16 und 69 Jahre alt und zu etwa gleichen Teilen weiblich und männlich.
Der Großteil der Probanden nahm täglich eine Dosis von bis zu 50 Milligramm CBD ein. Das entspricht zum Beispiel 3×3 Tropfen am Tag von einem 10% CBD-Öl.
Schon eine ältere Studie aus 2018 bestätigte die Vermutungen des antidepressiven und angstlösenden Effekts von CBD.
Das Cannabidiol wirkt sich mitunter positiv auf den Serotoninspiegel sowie den Glutamat-Haushalt aus, was zur Linderung der Symptome beiträgt.
Natürlich dürfen wir noch auf weitere aussagekräftige Studien in der Zukunft warten, aber was wir bisher schon haben, sieht wirklich gut aus.
Psychotherapien und auch handelsübliche Antidepressiva haben nach wie vor eine Daseinsberechtigung. Sprich unbedingt mit deinem Therapeuten oder Arzt, wenn du CBD begleitend zu deiner Behandlung verwenden möchtest.
Die Hanfpflanze ist erst seit einigen Jahren wieder legal erhältlich und es fehlen noch viele weitere Untersuchungen und Studien.
Auch wenn Cannabis uns unzählige medizinische Vorteile bietet, ist es dennoch kein Allheilsmittel und du solltest bei der Anwendung vor allem viel Geduld mitbringen.
Insgesamt ist CBD als Vollspektrum-Öl aber eine interessante Alternative bei vielen körperlichen und psychischen Beschwerden. Es sind nur sehr geringe Nebenwirkungen bekannt, was es für uns als natürliches Mittel besonders attraktiv macht.
In unserem Onlineshop findest du hochwertige CBD-Öle. Diese werden in Österreich aus Bio-Hanfblüten ehrgestellt und weisen einen besonders hohen Vollspektrum-Wirkstoffgehalt auf.
Zu den CBD-ÖlenProbiere Sie aus und lasse uns gerne deine Erfahrung per E-Mail an in**@fl******.com zukommen.
Der Beitrag CBD Öl gegen Depressionen – Erfahrungen von anderen erschien zuerst auf FLOW'S BIO.
]]>Der Beitrag CBD Blüten – Wirkung und Anwendung erschien zuerst auf FLOW'S BIO.
]]>Fast jeder hat mittlerweile schon mal von der Wirkung von CBD gehört, egal ob als Öl, Blüten oder Cremes.
Mancherorts bekommt man fast schon den Eindruck, CBD sei ein natürliches Wundermittel gegen alle nur erdenklichen Erkrankungen und Beschwerden.
Ganz so ist es natürlich nicht und es wird zum Thema CBD und Hanf leider viel Halb- und auch Unwissen vermittelt.
Deshalb klären wir dich, ohne viel fachsimpeln, im folgenden Text über die Wirkungen und Anwendungen von natürlichen CBD-Blüten und deren Unterschied zu CBD-Öle auf.
Tipp: Seit kurzem bekommst du auch in unserem Online-Shop hochwertigste und zu 100% naturbelassene CBD-Blüten. Aus biologischem Anbau in Österreich und natürlich zu 100% legal – auch in Deutschland.
Eines gleich vorweg: CBD ist, genauso wie jede andere Substanz, kein Wundermittel und es sollte grundsätzlich bei allen Erkrankungen immer ein Arzt zu Rate gezogen werden. Viele Ärzte empfehlen bereits CBD, beispielsweise als unterstützende Behandlung von Stress, Angstzuständen oder auch Entzündungen.
Denn CBD und alle anderen Wirkstoffe der Hanfpflanze haben viele positive Effekte auf unseren Körper. Die Wirkungen von CBD-Blüten und -Öle werden immer besser erforscht und es gibt mittlerweile zahlreiche Studien, welche die Effektivität belegen.
Es gibt aber nach wie vor viel zu entdecken, da erst seit einigen Jahren Hanf wissenschaftlich erforscht wird. Früher konnten kaum Studien mit Cannabis durchgeführt werden, da die Hanfpflanze in vielen Ländern zur Gänze verboten war und sie daher auch nicht untersucht werden durfte.
Die aktuell bekanntesten und allgemein anerkannten Wirkungen von CBD sind unter anderem:
Weitere Details zu den Wirkungen aller Cannabinoide (so nennt man die Wirkstoffe von Cannabis) sowie auch mögliche Nebenwirkungen haben wir in einem anderen Beitrag bereits behandelt.
Außerdem kann CBD bei der Sucht von legalen und illegalen Substanzen unterstützen.
Das heißt, es kann Drogensüchtigen die Beschwerden eines Entzugs erleichtern und hilft dem Gehirn dabei, sich von der Sucht zu befreien. Dabei macht es keinen Unterschied, ob es sich um eine Nikotin-, Alkohol-, oder Heroinsucht handelt.
Dieser Effekt wurde ebenfalls bereits in Studien belegt.
So konnte zum Beispiel der Zigarettenkonsum während der Anwendung von CBD um etwa 40% verringert werden. Auch bei anderen Drogen ließen sich positive Wirkungen beobachten und CBD konnte die Teilnehmer und Teilnehmerinnen dabei unterstützen, sich nicht mehr so stark zu den Substanzen hingezogen zu fühlen und somit weniger davon zu konsumieren. Dieser Effekt hält auch noch einige Zeit nach der Einnahme von CBD an.
Somit können Suchtkranke mithilfe von CBD-Blüten einfacher von ihrer Sucht loskommen.
Zur Info: Die Anwendungsformen von CBD-Blüten unterscheiden sich nicht von der Anwendung anderer Hanfblüten, wie etwa CBG- oder THC-Blüten.
Die bekannteste Form der Anwendung von CBD-Blüten ist das Rauchen eines CBD-Joints.
Dazu werden die CBD-Blüten zerkleinert und entweder pur oder vermischt mit einer nikotinfreien und natürlichen Kräutermischung zu einem CBD-Joint gerollt und geraucht. Verwende bitte niemals Tabak zum Mischen, da dieser extrem schädlich ist und ein hohes Abhängigkeitspotenzial aufweist.
Wie du einen CBD-Joint baust, haben wir in diesem Anwendungsvideo erklärt:
Joint bauen in 3 kurzen Schritten.
Du glaubst, dass du das nicht hinbekommst? Dann gibt es noch sogenannte Drehmaschinen, die einem das Ganze noch einfacher machen.
Die zweite Art, CBD-Blüten einzunehmen, ist das Verdampfen oder im englischen vapen.
Dazu nimmst du einen sogenannten Vaporizer und gibst die zerkleinerten CBD-Blüten hinein. Für die ideale Anwendung stellst du dann eine Temperatur von 180 – 220°C ein und atmest die Dämpfe der CBD-Blüten ein.
Im Gegensatz zu einem CBD-Joint entstehen bei einem Vaporizer keine Verbrennstoffe und es ist somit neben CBD-Öl die gesündeste Anwendungsform.
Achte aber darauf, die Kammer des Vaporizers nicht zu voll zu stopfen und nicht zu stark anzuziehen. Häufig muss der Verdampfvorgang ein paar Mal wiederholt werden, da die meisten Vaporizer nicht so viel Platz für die CBD-Blüten bieten.
Der Vollständigkeit halber soll hier noch eine weitere mögliche Anwendung deiner CBD-Blüten erwähnt werden.
Die Wirkstoffe der Hanfpflanze können sich bei Temperaturen von etwa 100°C in Fett lösen und damit kann auch CBD-Butter hergestellt werden.
Dazu gibst du deine CBD-Blüten sowie ungefähr 15g Butter pro Gramm CBD in einen kleinen Topf. Dieser kommt dann in einen größeren Topf mit Wasser darin, welches für mindestens 1 Stunde am Herd köcheln muss.
Danach kann die flüssige CBD-Butter abgeseiht und abgekühlt werden. Mit dieser CBD-Butter können dann zum Beispiel Kekse gebacken werden.
Achtung: Das Backrohr dabei niemals auf mehr als 140°C erhitzen – ansonsten werden die Wirkstoffe zerstört!
Neben Keksen sind auch Brownies eine sehr beliebte Hanf-Süßigkeit und einfach und bei niedrigen Temperaturen zu backen.
Die grundlegenden Wirkungen des Wirkstoffes Cannabidiol, also CBD, ist überall gleich, egal in welcher Form das CBD dem Körper zugeführt wird.
Allerdings gibt es einige Vorteile vom Inhalieren des Rauches oder Dampfes von CBD-Blüten.
Welche Vorteile das sind, zeigen wir dir hier:
Einige Vorteile jedoch hat CBD-Öl gegenüber der Blütenform:
Das hängt ganz davon ab, wofür du das CBD anwenden willst und welche Wirkung du dir erwartest.
Bist du dir unsicher, probiere einfach beides aus! Von CBD kann man übrigens nicht zu viel einnehmen, da es keine Überdosierung bei diesem Wirkstoff gibt. Auch die WHO stuft das CBD schon seit Längerem als unbedenklich ein.
Sogar CBD kann zu einigen Nebenwirkungen führen. Diese treten jedoch nur selten auf und sind im Vergleich zu anderen Substanzen oder Medikamenten sehr unauffällig.
Zu diesen Nebenwirkungen kann die Einnahme von CBD führen:
Vielen Dank für’s Lesen!
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]]>In unserer anschaulichen Anleitung sowie dem anschließenden Video-Tutorial verwenden wir natürlich ausschließlich legale und frei erhältliche CBD-Blüten mit einem maximalen THC-Wert von 0,2 Prozent.
Lesezeit: ~ 6 min.
Zuerst unsere Anleitung in Text- und Bildform. Zum Start benötigst du erstmal folgendes Equipment, damit du loslegen kannst:
Dann geht’s auch schon ans Bauen und zwar so:
Der erste Schritt beim Bauen eines Joints besteht im Zerkleinern deiner Hanfblüten. Nimm dazu am Besten eine Kräutermühle, einen sogenannten Grinder. Die Zähne im Inneren des Grinders zerkleinern deine Blüten und somit kannst du diese dann schön zu einem Joint formen.
Dann nimmst du die zerkleinerten Blüten und platzierst sie gleichmäßig auf deinem ausgebreiteten Drehpapier. Achte darauf, dass die klebrige Seite des Klebestreifens nach oben zeigt. Das überprüfst du einfach mit deinen Fingern – presse mit Daumen und Zeigefinger auf den Klebestreifen und schau, wo der Streifen kurz kleben bleibt.
Du kannst den Joint entweder pur bauen, das heißt du verwendest nur deine Cannabisblüten, oder du mischst Tabak oder Tabakersatz hinzu.
Wir empfehlen hier ausdrücklich das Verwenden von natürlichen Kräutermischungen anstelle von Tabak, etwa spezielle Kräuterteemischungen eignen sich dazu. Kräuter sind – im Gegensatz zu Tabak – nicht schädlicher als das Cannabis selbst.
Kräuterteemischungen ohne Tabak und ohne Zusätze findest du etwa HIER in unserem Shop.
Verzichte deiner Gesundheit zu Liebe auf Tabak und dessen suchterzeugende Wirkung. Nikotin und schädliche Chemikalien im Tabak sollten nichts in deinem Joint zu suchen haben.
Den Tabakersatz kannst du beispielsweise im Verhältnis 1:1 mit den Cannabisblüten mischen.
Als nächstes legst du nun einen eingedrehten Filtertip, das ist einfach ein zusammengerolltes Stück Pappe, oder einen Aktivkohlefilter an ein Ende des Papers. Wir empfehlen einen Aktivkohlefilter, da dieser besser zum Bauen geeignet ist und darüber hinaus noch den Großteil der Schadstoffe herausfiltert. Hier geht’s zu unserem Aktivkohlefilter-PROBIERSET.
Achte darauf, dass der Filter mindestens zur Hälfte am Drehpapier aufliegt und deine Kräuter nicht um den Filter herumliegen. Beim anschließenden Eindrehen muss das Papier glatt auf dem Filter aufliegen und es sollten sich keine Gras- oder Kräuterkrümel zwischen Papier und Filter befinden. Nur so kannst du einen wirklich schönen und gleichmäßigen Joint bauen.
Dann nimmst du mit beiden Händen vorsichtig das Drehpapier jeweils zwischen Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger
Pass dabei auf, dass der Inhalt sowie der Filter nicht herausfallen. Halte besonders den Filter mit deinen Fingern fest.
Anschließend beginnst du, deine Kräutermischung zu formen. Das klappt am besten, indem du nun gleichzeitig beide Enden etwas vor- und zurückrollst, bis eine schöne „Kräuterwurst“ entsteht.
Wichtig ist hierbei, dass die Füllung deines Joints etwa die gleiche Form und Dicke wie der eingelegte Filter erreichen. Dabei kann es ruhig vorkommen, dass ein Teil des Inhalts herausfliegt oder du vielleicht auch etwas hinzugeben musst.
Hat dein Kräuter-Inhalt eine schöne „Wurst-Form“, kannst du das Paper nun zukleben.
Befeuchte dafür, während du den Joint in den Fingern hältst, den Klebestreifen mit deiner Zunge. Schließlich rollst du den Joint fertig ein, indem du am Ende mit dem Filter die trockene Paper-Seite eng anlegst und das restliche Paper straff darüber ziehst und einrollst.
Versuche möglichst gleichzeitig am anderen Ende des Joints das gleiche. Hier wird es nicht so einfach gehen, da du an diesem Ende keinen stabilen Filter hast, an dem du das Drehpapier „einklemmen“ kannst.
Dieser Teil ist wohl mit Abstand der kniffligste und erfordert am meisten Übung. Aber nur Mut!
Nach dem erfolgreichen Einklemmen und Eindrehen des Drehpapiers, kannst du nun den vorhin befeuchteten Klebestreifen am Joint auf der gesamten Länge andrücken.
Nun hast du es schon geschafft und solltest einen rauchbaren Joint in den Händen halten. Aber auch wenn dein Bauwerk noch keine Kunst ist und eher einem verrunzelten und verbogenem „Etwas“ gleicht, sei nicht traurig. Jedem geht es anfangs so und durch fleißiges Üben wirst auch du irgendwann perfekt glatte und gerade Joints zaubern können.
Bedenke: Es ist noch kein Joint-Baumeister vom Himmel gefallen.
Bevor du aber nun das edle Teil gleich anzündest und wegrauchst, solltest du den Inhalt noch etwas Stopfen. Das macht den Joint schön kompakt und verbessert die Rauchbarkeit.
Nimm dazu etwa einen dünnen Stift oder einen zweiten Aktivkohlefilter und platziere ihn in das offene Ende des Joints. Dann nimmst du den Joint locker in deine Hand und lässt ihn ein paar Mal aus einigen Zentimetern Höhe mit dem verklebten Filter voran auf den Tisch fallen.
Hier oben siehst du, etwas verschwommen, einen zweiter Filter. Dieser wird in das offene Ende des Joints hineingegeben und hilft beim Stopfen.
Dieses Stopfen verdichtet den Inhalt und sorgt für einen stabileren Joint sowie ein besseres Abbrennen.
Dann kannst du den losen Filter wieder entfernen und das offene Ende zudrehen.
Fertig ist dein erster Joint, wir gratulieren! Und nicht vergessen: Übung macht den Meister!
Ob du nun einen berauschenden THC-Joint oder einen wohltuenden CBD-Joint bauen möchtest, macht von der Art des Bauens keinen Unterschied.
Legale CBD-Cannabisblüten sind mittlerweile kaum noch von illegalen THC-Blüten zu unterscheiden. Manchmal kannst du allerdings Cannabis mit viel THC daran erkennen, dass diese ein bisschen harziger und klebriger als CBD-Blüten sind.
Früher waren die Unterschiede eindeutiger, da CBD von Nutzhanf gewonnen wurde und diese Blüten auch optisch noch relativ einfach zu unterscheiden waren. Heute wird aber ebenso aus den CBD-Hanfpflanzen das Optimum herausgeholt, indem sie zu hohen CBD-Werten gezüchtet werden und sich damit auch das Erscheinungsbild ändert.
CBD und THC sind optisch kaum noch zu unterscheiden.
CBD-Öle und CBD-Blüten sind gerade so beliebt wie noch nie zuvor. Das liegt vor allem an den folgenden zwei Gründen:
Erfahre in unserem Artikel über die Wirkung von CBD, bei welchen Beschwerden und Situationen CBD verwendet werden kann. Sogar bei Corona kann CBD eine Linderung der Symptome und eine schnellere Genesung bewirken.
Für viele ist die Einnahme von CBD-Öl der bequemere Weg, um von den Wirkungen des Cannabinoids zu profitieren. Aber auch das Rauchen oder Verdampfen der Blüten kann von Vorteil sein, etwa, wenn der gewünschte Effekt möglichst schnell eintreten soll.
Bei der Einnahme von CBD-Öl dauert es normalerweise ungefähr eine halbe oder eine ganze Stunde, bis eine Wirkung eintritt. Beim Rauchen eines CBD-Joints treten die Effekte aber oft schon nach einigen Sekunden bis wenigen Minuten ein. Dies kann etwa in akuten Stresssituationen oder bei Panikattacken hilfreich sein.
Rauchen ist und bleibt ungesund, egal, was du rauchst. Um die Schädlichkeit für deine Lunge zu minimieren, haben wir aber folgende, hilfreiche Tipps für einen möglichst gesunden Joint:
Mit diesen Tipps reduzierst du die negativen Folgen des Rauchens auf ein Minimum. Besonders durch die Benützung eines Vaporizer bist du absolut auf der sicheren Seite.
Ohne viel Gelaber hier nun unser Video. Das perfekte Joint-Bau Tutorial zum Mitmachen:
Probleme beim Abspielen des Videos? Klicke dazu HIER um direkt auf YouTube zu gelangen.
Vielen Dank für’s Lesen und viel Glück mit deinem Bauprojekt!
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]]>Der Beitrag CBD gegen Corona? Wie der Cannabis-Wirkstoff helfen kann! erschien zuerst auf FLOW'S BIO.
]]>Lesezeit: ~ 4 min.
Neuesten Erkenntnissen zufolge soll die Verabreichung von CBD, einem Cannabinoid der Hanfpflanze, die Symptome einer COVID-Erkrankung mildern.
Ob das stimmt und wie CBD und die anderen Wirkstoffe von Cannabis in der Medizin eingesetzt werden, möchten wir dir kurz hier erklären.
Corona hat uns leider immer noch fest im Griff und es ist noch kein Ende in Sicht. Mit immer neuen Mutationen verbreitet sich das Virus immer schneller und wir können nur hoffen, durch die richtigen Maßnahmen die Pandemie bald wieder zu beenden. Die neueste Variante, Omikron, zeigt uns, dass wir noch einen holprigen Weg vor uns haben und umso mehr zusammenhalten müssen.
Neben den Impfungen, welche im Vorhinein vor einem schweren Krankheitsverlauf schützen sollen, wird auch mit Hochdruck an Arzneimitteln zur Behandlung und Linderung der Symptome von COVID-19 geforscht.
Neben der Zufuhr von Sauerstoff gehört auch Dexamethason zur Anwendung bei schwer erkrankten Patienten. Dieser Stoff wirkt entzündungshemmend und dämpfend auf unser Immunsystem.
Auch ein neues Medikament namens Paxlovid steht jüngsten Berichten zufolge kurz vor der Zulassung. Es soll in Tablettenform eingenommen werden und das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufes um bis zu 90% senken.
Ebenso entzündungshemmend und immunstärkend wirkt auch CBD. Es ist eines der über 600 verschiedenen Cannabinoide (Wirkstoffe) der Hanfpflanze und verspricht ein breites Wirkspektrum. Nicht berauschend und nicht psychoaktiv, ist CBD ein von der WHO als unbedenklich eingestufter Wirkstoff mit hohem Potenzial. Besonders aber im Zusammenspiel mit allen anderen Cannabinoiden, darunter auch THC, kann die beste medizinische Wirkung erzielt werden.
Das Cannabinoid CBD, mit ausgesprochenem Namen Cannabidiol, ist schon länger dafür bekannt, gegen Entzündungen, Schmerzen, Schlafstörungen und anderen Beschwerden zu helfen. Sogar bei der Krebstherapie kann CBD helfen, um bestimmte Krebszellen am Wachstum zu hindern und die Beschwerden einer Chemo zu lindern.
Nun wurde auch in der Therapie bei COVID-Patienten ein Erfolg mit CBD erzielt und wir haben einen weiteren Einsatzbereich für die Wirkstoffe der Hanfpflanze.
Konkret wurden Corona-Erkrankten in Klagenfurt über einen Zeitraum von drei Wochen CBD verabreicht und dabei die Wirkung beobachtet. Zuerst erhielten die Patienten eine Dosis von 200mg CBD, welche dann auf 300mg erhöht wurde.
„Wir haben gesehen, dass die Entzündungsparameter im Blut zurückgehen und die Menschen gegenüber der Vergleichsgruppe schneller das Krankenhaus verlassen. CBD unterstützt das Immunsystem.“ – so der Abteilungsvorstand der Intensivmedizin am Klinikum Klagenfurt.
Cannabidiol hemmt die starken Entzündungsreaktionen im Körper, die bei einer Corona-Erkrankung auftreten können und zu den schweren Verläufen führen. Schlimmstenfalls kommt es durch diese Reaktionen zu Atemnot, Lungen- und multiplen Organversagen bis hin zum Tod.
Der nicht-berauschende Inhaltsstoff der Hanfpflanze wirkt hier weitestgehend unbedenklich und scheint somit eine ernstzunehmende Hoffnung bei der Behandlung zu sein.
In Israel steht die offizielle Zulassung von CBD zur Behandlung von SARS-CoV-2 sogar kurz bevor, wie mehrere Artikel und Medien berichten.
Auch bei den indirekten Auswirkungen der Corona-Pandemie kann uns Cannabidiol unterstützen und heilen. So gibt es mittlerweile eine kleine Studie von der Universität Sao Paolo die bestätigt, dass CBD bei Angst, Burnout und emotionaler Erschöpfung hilft.
Den Studienteilnehmern aus etwa 120 Personen wurde täglich 300mg CBD verabreicht, und zwar über einen Zeitraum von vier Wochen. Das Cannabidiol hatte einen positiven Effekt auf die psychische Gesundheit der Teilnehmer und es kam zu einer deutlichen Verbesserung im Vergleich zur Kontrollgruppe.
Wenngleich CBD auch als unbedenklich angesehen wird, so gibt es in seltenen Fällen auch hier Nebenwirkungen. So können durch eine längere Einnahme von CBD in hohen Mengen die Leberwerte steigen, oder es können auch Hautreaktionen entstehen. Die häufigsten Nebenwirkungen von CBD sind Schläfrigkeit und Benommenheit. Auch Durchfall, Unwohlsein und Appetitlosigkeit sind möglich.
Eine einfache, kostengünstige und wirkvolle Methode ist das Rauchen oder Verdampfen der CBD-Blüten. Es gibt immer mehr Shops, welche CBD-haltige und legale Cannabisblüten anbieten. Zerkleinert und in Form eines Joints geraucht, kannst du so von den Wirkungen des CBDs profitieren.
Die Blüten pur zu rauchen kann dabei aber kratzig oder zu intensiv sein. Hier empfehlen wir dir unbedingt, auf natürliche Kräutermischungen zurückzugreifen. Solche nikotinfreien Kräuter sind mindestens so unbedenklich wie die CBD-Blüten selbst und sorgen für einen milderen und geschmackvollen Rauch.
Auch in einem Vaporizer, also einem Verdampfungsgerät, kannst du die Blüten erhitzen und die Dämpfe inhalieren.
Ein Nachteil dieser Methoden ist allerdings, dass man die genaue Dosis nicht bestimmen kann. Solltest du darauf Wert legen, kannst du CBD-Öle oder Tinkturen verwenden. Aber aufgepasst, denn Öle mit lediglich 10% CBD oder sogar noch weniger, enthalten zu wenig von dem Wirkstoff. Hier sollten es schon Extrakte mit 20% oder mehr sein, welche aber oft sehr teuer sind. Daher bevorzugen wir auch die Methode des Rauchens und Verdampfens. Zu medizinischen Zwecken sollte dies auch mindestens 3 Mal täglich erfolgen.
Nicht nur bei den genannten Krankheiten und Beschwerden kann die Hanfpflanze zur Linderung beitragen.
Folgend ein kleiner Auszug an Erkrankungen, wo besonders das Zusammenspiel mehrerer Cannabinoide eine gute Wirkung erzielen:
Daneben gibt es noch Unzählige weitere mögliche Einsatzbereiche in der Medizin. Durch die Stigmatisierung und bewusster Verbreitung falscher Informationen in der Vergangenheit, leidet die Hanfpflanze leider immer noch an einem angeschlagenen Image. Daher war die Forschung an den Wirkstoffen von Hanf bis vor wenigen Jahren noch kaum vorhanden.
Erst seit einiger Zeit, in der immer mehr Länder weltweit Cannabis wieder vollständig legalisieren, kann auch wieder vermehrt an dieser vielfältigen Pflanze und deren Eigenschaften geforscht werden. Somit wird sich in naher Zukunft noch viel medizinisches Potenzial zeigen und wir können hoffen, dass all die Regierungen der Welt den Nutzen erkennen und die Pflanze gänzlich freigeben.
Vielen Dank für’s Lesen!
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]]>Du kennst bereits unsere BAD Facts about Weed? Dann ist diese Ausgabe der GOOD Facts about Weed sicher mindestens so interessant und aufschlussreich für dich!
Denn auch wenn du Cannabis auf keinen Fall unterschätzen darfst, so überwiegen die heilenden und erheiternden Eigenschaften dieser Pflanze.
Tauchen wir nun ein in die positive Welt der Cannabinoide wie CBD und THC.
Natürlich ist Cannabis kein Allheilmittel, aber es ist besser als sein Ruf und kann durchaus sehr gesund sein. Immer mehr Studien, Ärzte und Organisationen bestätigen heilende Wirkungen des Hanfs.
Cannabis als ganzheitliche Pflanze, mit all ihren Cannabinoiden und Terpenen, hat ein sehr breites und interessantes Wirkspektrum auf den menschlichen Körper. Nicht nur CBD und THC sondern auch hunderte andere Inhaltsstoffe besitzen ein vielversprechendes Potenzial.
Besonders das Zusammenspiel all dieser Inhaltsstoffe sorgt aus medizinischer Sicht für die besten Ergebnisse.
Auch wenn CBD-Öle zur oralen Einnahme immer beliebter werden, ist und bleibt jedoch die Inhalation die effektivste Methode zur Aufnahme der Cannabis-Wirkstoffe.
Warum das so ist?
Bei einigen wenigen Beschwerden ist die enthaltene Menge in den gängigsten CBD-Ölen ausreichend, aber meist ist die Konzentration viel zu gering für eine deutliche Wirkung.
Beim Inhalieren des Rauches oder Dampfes von Hanfblüten wird eine viel höhere und dadurch wirksamere Menge an Cannabinoiden aufgenommen.
Die beste Form der Inhalation ist dabei das Verdampfen der Cannabis-Blüten mit einem Vaporizer. Hier wird das Gras nur solange erhitzt, bis sich die Wirkstoffe lösen und man diese als Dampf einatmen kann. Es entstehen, im Gegensatz zum Joint, keine schädlichen Verbrennstoffe wie Kohlenmonoxid.
Für manche vielleicht das Klischee-Argument Nummer eins, aber das nicht ohne Grund. Schließlich wird Cannabis häufig als gefährliches Suchtgift dargestellt, welches dich unweigerlich in den Sumpf der harten Drogen wie Meth und Heroin katapultiert.
Fakt ist aber, Cannabis wird schon seit Tausenden von Jahren vom Menschen als Medizin verwendet und in dieser Zeit ist noch niemand vom Konsum gestorben. Was man von den beliebtesten Rauschmitteln Alkohol und Tabak leider nicht behaupten kann.
Warum Marihuana für manche eine Einstiegsdroge sein kann, liegt darin, dass es nach wie vor in den meisten Ländern der Welt illegal und damit rechtlich gleichauf mit harten Drogen ist. Und wenn sich Otto Normalkiffer sein Cannabis illegal auf dem Schwarzmarkt besorgen muss, kommt er leider auch mit anderen illegalen Substanzen in Kontakt.
Ein Teufelskreis, der durch eine Legalisierung sehr einfach durchbrochen werden kann und nebenbei auch noch hohe Steuereinnahmen ermöglichen würde.
Sehr häufig wird Hanf im medizinischen Bereich bei Entzündungen und Schmerzen angewendet. Die meisten Cannabinoide, neben CBD und THC etwa auch CBC, besitzen eine entzündungshemmende Wirkung und viele Menschen berichten von Linderungen bei starken oder chronischen Schmerzen. Manchem hilft Gras oder CBD-Öl sogar bei Beschwerden, wo verschreibungspflichtige Medikamente mit starken Nebenwirkungen keine Besserung mehr zeigen.
Auch bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen und dem Reizdarm-Syndrom kann Cannabis gesund sein. Besonders die Stoffe CBD und CBG bewirken hier eine Linderung.
Eine gewagte Aussage, jedoch gibt es Krebsformen, wie etwa Tumorzellen im Gehirn, in der Brust und in anderen Geweben, deren Wachstum durch Cannabis gehemmt werden kann. Es gibt bereits Studien an Tieren und auch Menschen, die dies nahelegen. Allerdings ist weitere Forschung auf diesem Gebiet noch unerlässlich.
Viel besser erforscht ist der Einsatz von Cannabis bei der symptomatischen Therapie einer Krebserkrankung. CBD und auch THC zeigen hier gute Wirkungen. Cannabis kann daher begleitend zu einer Chemotherapie nützlich sein, da es den Appetit anregt und auch andere Nebenwirkungen wie Übelkeit und Schmerzen der Chemo reduzieren kann.
Wie du vielleicht in unserem vorigen Beitrag bereits erfahren hast, kann regelmäßiger Konsum von Marihuana bei Kindern und Jugendlichen in seltenen Fällen Schäden am Gehirn hervorrufen. Das liegt an dem Wirkstoff THC, welcher, trotz seiner medizinischen Vorteile, meist nichts für junge Menschen ist.
Der nicht-psychoaktiv wirkende Inhaltsstoff CBD hingegen ist auch für Kinder weitestgehend unbedenklich und kann bei einigen Formen der Epilepsie helfen. Vor Kurzem wurde sogar ein CBD-Präparat namens Epidiolex als Medikament gegen Kinder-Epilepsie zugelassen. Es hilft allerdings nur bei einigen Formen dieser Krankheit und die Einnahme sollte natürlich immer ärztlich abgeklärt werden.
Die Augenkrankheit Grüner Star, auch als Glaukom bekannt, kann zu Schäden am Sehnerv und schlimmstenfalls zu einer Erblindung führen. Grund ist meistens ein zu hoher Augeninnendruck, welcher durch die Cannabis-Wirkstoffe THC und CBG reduziert wird.
Daher erkranken Kiffer so gut wie nie an Grünem Star!
Insbesondere Cannabidiol, also CBD, wirkt gut bei Stress, Angst und auch Schlafstörungen. Viele Menschen berichten davon, dass die Einnahme von hochdosiertem CBD-Öl oder die Inhalation von CBD-Blüten hier sehr gute Wirkungen erzielen.
Zum Beispiel gegen Prüfungsstress rauchen immer mehr Studenten einen beruhigenden CBD-Joint, um die Nervosität zu senken und besser schlafen zu können.
Der Wirkstoff CBD kann als Creme oder als spezielles Öl bei Entzündungen und Krankheiten auf der Haut aufgetragen werden. Besonders bei Neurodermitis, Akne und Schuppenflechte zeigt der Cannabiswirkstoff eine positive Wirkung. Auch bei trockener Haut, schmerzenden Muskeln oder Rötungen kann man solche Präparate ausprobieren.
Nicht nur wir Menschen, sondern alle Säugetiere und sogar Fische besitzen ein Endocannabinoid-System. Das bedeutet, dass die Wirkstoffe der Hanfpflanze bei all diesen Lebewesen ihre Wirkung entfalten können. Daher können auch Haustiere, etwa bei chronischen Schmerzen oder Stress, mit Cannabis-Öl behandelt werden.
Bei Katzen ist jedoch Vorsicht geboten, da diese keine Terpene vertragen. Diesen darf man nur spezielles CBD-Öl ohne Terpene verabreichen. Das heißt: Vollspektrum-Öle sind für unsere Stubentiger tabu!
Dies waren nur einige Bereiche, bei denen die Hanfpflanze helfen und heilen kann. Es gibt noch unzählige weitere Beschwerden und Krankheiten, welche möglicherweise durch Cannabis gelindert werden können. Oft fehlt dazu aber noch eine ausreichende Forschung, besonders was die vielen Cannabinoide abseits von THC anbelangt.
Alzheimer, ADHS, Diabetes, Arthritis und rheumatische Erkrankungen, Übelkeit und Erbrechen, Parkinson, PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung), Schizophrenie und Multiple Sklerose.
CBD wirkt außerdem noch stark neuroprotektiv und kardioprotektiv. Es kann also die Nervenzellen und das Herz schützen.
Die Zukunft lässt auf jeden Fall hoffen, dass wir durch eine Legalisierung das Potential dieser Pflanze irgendwann zur Gänze und völlig legal ausnutzen dürfen. Denn mit Hanfsorten, welche einen höheren THC-Gehalt als den aktuell erlaubten aufweisen, können viele Krankheiten noch effektiver behandelt werden. Darüber hinaus könnten wir aussagekräftigere Studien in Auftrag geben, um alle Aspekte von Cannabis noch besser zu erforschen.
Vielen Dank für’s Lesen!
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]]>Der Beitrag ACHTUNG bei CBD-Öl für Katzen: Vergiftungs-Gefahr! erschien zuerst auf FLOW'S BIO.
]]>Nicht nur wir Menschen, sondern alle Säugetiere und Weichtiere, ja sogar Fische, besitzen ein sogenanntes Endocannabinoid-System (ECS). Wenn ein solches System im Körper vorhanden ist, dann werden eigene Cannabinoide produziert und es können auch fremde aufgenommen werden und ihre Wirkung entfalten.
Auch die Cannabispflanze besitzt über 100 verschiedene Cannabinoide, darunter die bekanntesten Stoffe CBD und THC.
Diese Wirkstoffe sorgen im Körper von Mensch und Tier für Wohlbefinden. Zum Beispiel kann CBD zu einer Minderung von Stress, Entzündungen, (chronischen) Schmerzen oder auch zur Behandlung von Übelkeit eingesetzt werden.
Genauere Wirkungsweisen zu CBD und Cannabis allgemein erfährst du in unserem Artikel „Wie wirkt CBD?“.
Cannabis als extrahiertes Öl kann bedenkenlos deinem Hund, deinem Pferd, oder sogar deinem Hamster und deiner Maus verabreicht werden. Solange der THC-Wert niedrig bleibt, schließlich wollen wir unsere tierischen Freunde keinesfalls berauschen, das wäre eine äußerst fiese Aktion.
Ein Tier würde während eines THC-Rausches nämlich nicht wissen, was los ist, und möglicherweise in Panik geraten und/oder sich übergeben.
CBD-Öl kann unter anderem bei Stress, Entzündungen, Schmerzen, Krämpfe, Angstzustände, Erbrechen, Verdauungsstörungen, Infektionen und Hauterkrankungen helfen. Auch eine neuroprotektive, also die Nervenzellen schützende, Wirkung wurde bereits nachgewiesen. Es gibt sogar einige Krebszellen, deren Wachstum durch die Zufuhr von CBD und auch anderen Cannabinoiden gehemmt werden kann.
Nebenwirkungen bei CBD sind äußerst selten und harmlos. Unter Umständen können Schläfrigkeit, Benommenheit oder auch Appetitlosigkeit auftreten. Auch die WHO hat den Cannabis-Wirkstoff bereits als unbedenklich eingestuft.
Einige Wirkungsweisen wurden bereits durch Studien bestätigt, zum Großteil fehlen uns aber nach wie vor ausreichende Forschungsergebnisse.
Grundsätzlich lässt sich also sagen, dass man Mensch und Tier CBD-Öle ohne Bedenken und Risiken verabreichen kann. Eine kleine, aber wichtige Ausnahme gibt es jedoch.
Unsere kleinen Stubentiger besitzen auch ein Endocannabinoid-System im Körper und sprechen ebenso auf die heilenden und wohltuenden Eigenschaften der Cannabinoide, wie eben CBD, an. Allerdings können Katzen als einzige Lebewesen keine Terpene verstoffwechseln. Sie vertragen also bestimmte Inhaltsstoffe von Cannabis nicht und können davon sogar vergiftet werden.
Katzen niemals CBD-Öle mit Terpene verabreichen
Die meisten CBD-Öle sind sogenannte Vollspektrum-Öle und enthalten somit nicht nur alle Cannabinoide aus der Hanfpflanze, sondern auch Stoffe wie etwa Terpene.
Terpene sind nichts Anderes als ätherische Öle, welche für den Geruch einer Pflanze verantwortlich sind und auch selbst oft eigene Wirkungen haben können. Diese Terpene sind für den Menschen und andere Tiere völlig ungefährlich.
Katzen aber vertragen die in Cannabis enthaltenen Terpene nicht. Der Grund dafür liegt in fehlenden Enzymen, wodurch der Katzenkörper diesen Inhaltsstoff nicht verarbeiten kann.
Bei zu langer Einnahme oder zu hohen Dosen kann die Gabe von gewöhnlichem Vollspektrum-CBD-Öl daher bei Katzen zu Vergiftungen und schlimmstenfalls bis hin zum Tod führen!
Daher die dringende Bitte an alle Katzenbesitzer: Passt auf und informiert euch ausführlich beim Hersteller, ob es sich tatsächlich um Terpen-freies CBD-Öl handelt, bevor ihr es euren Katzen verabreicht.
Leider wissen viele noch nicht über diesen Umstand Bescheid und geben ihren Samtpfoten gewöhnliche CBD-Öle, im Glauben ihnen damit etwas Gutes zu tun. Manche Hersteller geben sogar weiterhin vereinzelt Einnahme-Empfehlung ihrer Vollspektrum-Öle für Katzen an.
Deshalb ist hier eine dringende und ausreichende Aufklärung nötig!
Mehr zum Thema CBD und Katzen sowie Dosierempfehlungen kannst du hier nachlesen.
Der Beitrag ACHTUNG bei CBD-Öl für Katzen: Vergiftungs-Gefahr! erschien zuerst auf FLOW'S BIO.
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