CBD richtig rauchen – auf diese Dinge musst du achten!

Joint wird gerade gebaut
herbal herbert sucht den weg - Inhaltsangabe

CBD rauchen – Darauf musst du achten! (2022)

Beim Rauchen von CBD gibt es einige Dinge zu beachten, um einen unbedenklichen und wirksamen Konsum zu gewährleisten. Wenn du Wert auf einen möglichst unschädlichen Konsum deiner Hanfblüten legst, dann bist du hier goldrichtig!

Wir zeigen dir, worauf du beim CBD rauchen achten musst und warum es im Vergleich zu CBD-Öl die effektivste Konsumform ist. Außerdem geben wir dir Tipps, wie du die gesundheitlichen Risiken beim Rauchen von Cannabis auf ein Minimum reduzieren kannst.

Egal ob du Neuling bist, oder schon langjähriger Genießer dieser wunderbaren Pflanze. Im folgenden Beitrag lernst du sicher den ein oder anderen „Schmäh“, welcher dein Raucherlebnis verbessern wird.

So wirkt CBD auf deinen Körper

CBD ist in aller Munde. Kein Wunder, denn die Wirkung von CBD ist breit gefächert.

Neben stressreduzierenden, angstlösenden, entkrampfenden und entzündungshemmenden Eigenschaften wird es auch immer öfter als Lifestyle-Produkt verwendet.

Schließlich hat es für manch einen schon einen gewissen Reiz, sich eine kleine legale CBD Tüte ohne Bedenken in der Öffentlichkeit anzuzünden. Wenn man Pech hat, kann es aber dennoch passieren, dass die Polizei es für illegales THC Gras hält und es zur Laboranalyse schickt. Da kann es hilfreich sein, die Rechnung der CBD Blüten bei sich zu haben.

Man kann CBD rauchen oder auch oral in Form eines Öles einnehmen. Für die beste Wirkungsweise empfehlen wir dir jedoch, das CBD zu rauchen. Wenn du die Blüten dazu lediglich verdampfst, ist es auch nicht schädlich. Dazu später mehr.

CBD richtig rauchen – diese 3 Möglichkeiten gibt es

Grundsätzlich lassen sich CBD-Blüten auf drei verschiedene Arten rauchen.

  1. Joint (der Klassiker)
  2. Pfeife oder Bong
  3. Vaporizer (eigentlich kein Rauchen, sondern ein Verdampfen. Die unschädlichste Art!)
Joint wird gerade gebaut

Die Tüte – der Klassiker, um CBD Blüten zu rauchen

1.  Der Joint

Der Klassiker unter den Konsumformen von CBD Blüten ist der Joint. Auch bekannt unter teilweise sehr lustigen Namen wie Tüte, Hanfzigarette, Ofen, Dübel, Torpedo, Trompete, …. hier wird der Fantasie kaum Grenzen gesetzt.

Doch wie baue ich nun einen Joint? Worauf muss ich dabei achten?

Update März 2022:
Schaue dir HIER unser brandneues Video-Tutorial an, wie man sich in 3 kurzen Schritten einen CBD-Joint baut.

📕 Es folgt eine ausführliche Anleitung zum Bauen deiner eigenen CBD-Tüte.
Klicke hier zum runterscrollen, um bei Konsumart 2 „Pfeife und Bong“ weiterzulesen.

Zum Bauen eines CBD Joints benötigst du folgendes Equipment:

🌿 Heißer Tipp für deinen CBD-Joint:

Mit nikotinfreien Kräutermischungen hast du die perfekte Tabakalternative zum Mischen mit CBD. Ohne Nikotin und anderen Schadstoffen, wie sie in herkömmlichem Tabak zu finden sind. Und mindestens so unbedenklich wie Hanf selbst. Wir haben von Kund*innen gehört, dass sie gerne unsere Herbal Tea Mixes als natürliche Alternative verwenden.

Verbessere den Geschmack und die Wirkung deines CBD-Joints mit natürlichen Kräuterteemischungen:

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CBD Blüten, daneben ein Joint

Hochwertige CBD Blüten kannst du etwa bei uns online kaufen. Die Hanfblüten stammen aus biologischem Anbau in Österreich. Auch der Eigenanbau ist möglich – wie das geht, erklären wir dir hier.

Grinder

Zu Beginn zerkleinerst du deine CBD Blüten in einem Grinder.

Ein Grinder ist eine Kräutermühle, welche mit ihren Zähnen im Inneren dein Weed oder deine Kräuter fein zermahlt. Solltest du noch keinen Grinder haben, besorge dir einen halbwegs vernünftigen Metallgrinder. Ansonsten ärgerst du dich nur, wenn du einen Billigen nimmst, mit dem sich nicht gut Grinden lässt.

Ein guter Grinder besitzt 3 Kammern. Eine, wo die Blüten zerkleinert werden, darunter eine Auffangkammer und eine dritte ganz unten, wo sich der Blütenstaub sammelt.

Außerdem von Vorteil ist eine Beschichtung im Grinder. Diese ist meist aus Keramik und dient als Antihaftbeschichtung. Sie verhindert das Ankleben des Blütenharzes. Ein Grinder, der all diese Eigenschaften erfüllt, wäre etwa dieser hier.

Soll es etwas günstiger sein, reicht aber auch beispielsweise so ein Modell.

Grinder - eine Gewürzmühle mit der du deine Blpten zerkleinern kannst

Das Zerkleinern der Buds ist nötig, damit sich das CBD besser zu einer Zigarette formen lässt. Des Weiteren wird dadurch die brennbare Oberfläche von deinem Gras erhöht, wodurch mehr Wirkstoffe gelöst werden können.

Papers

Als nächstes benötigst du Papier, indem deine Kräuter eingerollt werden. Sogenanntes Drehpapier, auch Papers genannt.

Dazu können wir dir unsere ungebleichten und organischen King Size Papers aus Nutzhanf empfehlen.

Beliebt sind auch „Endless“ Papers, etwa von OCB, da du mit diesen die Länge selbst bestimmen kannst.

Endless Drehpapier von OCB

 

Filter

Um dein CBD rauchen zu können, brauchst du dann noch einen Filter. Es gibt hier sogenannte Filtertips, welche im Grunde dünne Pappstücke sind. Diese werden zu einem kleinen Röllchen geformt und dienen als Mundstück für deinen Joint.

Aber Achtung! Du solltest auf diese Filtertips aus Pappe unbedingt verzichten und stattdessen Aktivkohlefilter verwenden. Diese sind zwar etwas teurer, senken dafür aber die Schädlichkeit des verbrannten Stoffes um bis zu 90%. Die Aktivkohle bindet einen großen Teil der Schadstoffe und reinigt und kühlt die inhalierte Luft. Diese Filter machen das Rauchen von CBD also um einiges angenehmer. Und keine Sorge, die Wirkstoffe der Blüten werden dabei nicht gefiltert!

Es gibt Aktivkohlefilter in verschiedenen Größen. Kleinere mit etwa 6-7mm Durchmesser, wie etwa diese hier, und auch größere, welche oft als Pfeifenfilter verkauft werden. Schaue, welche dir davon am meisten zusagen. Unser Favorit sind die größeren Pfeifenfilter mit 9mm Durchmesser von Dr. Pearl, da diese sehr selten verstopfen.

Möchtest du solche Filter erst einmal testen, so haben wir für dich hier ein kleines Testpaket mit zwei verschiedenen Größen im Sortiment.

AKtivkohlefilter und FIltertips

Ein Verstopfen bei Aktivkohlefiltern kann etwa draußen bei kalten Temperaturen oder bei zu starkem Anziehen entstehen. Dadurch verklebt die Aktivkohle im Inneren und es ist keine Filterwirkung mehr vorhanden, bzw. ist ein Anziehen dann gar nicht mehr möglich.
Tipp: Wenn dein Filter verstopft, erhitze ihn vorsichtig mit einem Feuerzeug. Wenn das auch nicht hilft, musst du versuchen, den Filter zu wechseln.

Bau-Anleitung:

„Papes“

Als Erstes nimmst du dein Drehpapier. Beim Bauen deiner Tüte kann es helfen, wenn du dein Paper vorher in der Mitte längs faltest. Dies ist vor allem bei Endless-Papes von Vorteil, da sie sich sonst einrollen können.

Dann legst du das Paper mit der klebrigen Fläche des Klebestreifens nach oben. Die Klebefläche kann auch nach unten zeigen, dann muss die Tüte aber im „Inside-Out“ Style gedreht werden. Das ist aber nur etwas für fortgeschrittene Bauer ;).

Zerkleinertes CBD wird auf Paper gelegt

 

„Filter“

Den Aktivkohlefilter legst du auf dein Paper. Falls der Filter ein Plastikende besitzt, muss dieses nach außen, also Richtung Mund zeigen.

Sobald dein Paper und dein Filter bereitliegen, kannst du das zerkleinerte CBD Gras, so wie im Bild dargestellt, auf dein Paper legen.

Optional kannst du nun dein Gras auch mit verschiedensten Kräutern mischen, wenn du es nicht pur rauchen willst. Welche Kräuter sich dafür eignen, erfährst du hier in unserem Beitrag Mische dein Weed.

⚠️ Achtung: Mische dein Gras niemals mit Tabak. Das schädigende Nikotin und andere Schadstoffe würde den positiven Eigenschaften des CBDs nicht gerecht werden. Auch ein Aktivkohlefilter hilft da nicht viel.

 

„Die Königsdisziplin – Das Drehen“

Nun beginnt das Drehen, bei uns in Österreich auch „Wuzeln“ genannt.

Dazu nimmst du mit deinen Daumen und Zeigefingern beide Enden des Papers und versuchst, das Gras zu einem Röllchen zusammenzurollen. Halte vor allem das Ende mit dem Filter und gehe mit der anderen Hand über die gesamte Länge, damit die Form durchgehend angepasst werden kann.

Durch gegenseitiges Auf- und Abbewegen der Fingerspitzen formst du nun den Inhalt deiner Tüte, damit diese schön zylinderförmig wird. Beachte, dass keine Grasstücke zwischen Filter und Paper rutschen. Sollte dies passieren, kannst du hier noch ohne Probleme den Filter kurz rausnehmen und erneut hineinschieben.

 

„Fertigdrehen und Verkleben“

Wenn das Weed die gewünschte Form erreicht hat, geht es ans Zukleben deiner Tüte.

Dazu muss die Kante des Papers ohne Klebestreifen eng unter dem Rest des Papes eingeklemmt werden. Wenn dies geschafft ist, rollst du die Tüte weiter ein, bis alles straff sitzt und schließlich der Klebestreifen mit der Zunge oder einem nassen Finger befeuchtet und über die gesamte Länge niedergedrückt werden kann.

Dies ist mit Abstand der kniffligste Part und kann nur schwer beschrieben werden. Hier hilft am besten häufiges Üben. Schaue dir am besten unser Video-Tutorial an.

Auch wenn es nicht perfekt oder super-schön wird, solange du dein CBD rauchen kannst, reicht das schon für’s Erste.

Joint wird geklopft und verdichtet

 

„Stopfen“

Nach dem Zukleben muss deine Tüte noch gestopft werden.

Dazu lässt du sie am besten von einigen Zentimetern Höhe mit dem Filter nach unten auf den Tisch fallen (halte deine Finger rund um den Joint, damit er dabei nicht umkippt). Das machst du einige Male.

Diese Technik stopft den Inhalt. Ein wichtiger Schritt, damit deine Tüte besser abbrennt und die Asche nicht zu sehr krümelt.

Du kannst oben am offenen Ende auch einen weiteren Aktivkohlefilter hineinstecken, damit das Gras noch besser verdichtet wird. Auch mit einem Stift oder dem Ausziehbaren Teil eines Clipper Feuerzeuges kann das Weed von oben gestopft werden.

Keine Lust selbst zu Drehen? Probier doch mal eine Drehmaschine. Günstig, schnell und super easy.

Das offene Ende deiner Tüte kannst du danach noch zudrehen, damit nichts herausfällt.

Nun bist du auch schon fertig und kannst deinen CBD-Joint genießen!

Einen rauchbaren Joint zu bauen ist oft nicht einfach und bedarf etwas Übung. Du wirst wahrscheinlich, wie die meisten von uns, deinen eigenen Bau-Stil entwickeln. Probiere auch verschiedene Techniken aus und schaue, wie es dir leichter fällt.

Oft ist es auch einfacher, einem Video zu folgen.

Eine gute Videoanleitung zum Joint bauen haben wir hier für dich:

Sollten deine ersten Joints auch nicht so schön werden, gib nicht auf. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und vor allem beim „Tütenbau“ muss man oft und lange üben, bis man richtig schöne Hanfzigaretten drehen kann. Doch es macht Spaß und solange man dein CBD rauchen kann, hast du schon gewonnen! 

Nun noch mal das Wichtigste zum Thema Joint zusammengefasst:

 

Besorge dir CBD Blüten, einen guten Grinder, Papers, Filter (am besten Aktivkohlefilter) und, falls gewünscht, Kräuter zum Mischen.

Mische deiner Gesundheit zuliebe nie mit Tabak.

Drehe dir mit dem zerkleinerten CBD eine schöne Tüte, am besten mithilfe eines Videos. Klopfe deine Tüte, um das Gras zu verdichten.

Fertig! Deine Tüte kann nun geraucht werden.

CBD online kaufen

Update zu CBD kaufen:
Hochwertige CBD Blüten aus biologischem Anbau findest du in unserem Shop in der Kategorie Hanfblüten. Weitere CBD-Blüten sowie Harze und Öle findest du auf cbdherbs.shop.

 

Aktivkohlefilter verstopft?

Beim Rauchen solltest du darauf achten, nicht zu stark anzuziehen. Wenn der Aktivkohlefilter verstopft, also kein Rauch mehr durchdringt, kannst du folgendes versuchen:

  • Mit einem Feuerzeug vorsichtig den Filter erhitzen. Das kann ihn wieder frei machen und du kannst wieder problemlos durchziehen
  • Hilft das Erhitzen auch nichts, muss er meistens getauscht werden. Dazu das Paper um den Filter längs aufreißen und einen neuen hineingeben.
  • Manchmal kann dein Joint auch durch zu starkes Klopfen verstopfen, dann ist der Inhalt meist zu stark an den Filter gepresst. Hier hilft bereits ein leichtes Herausziehen des Filters. Das Gras dann etwas mit den Fingern durch Drücken auf das Paper auflockern.
Mann raucht eine Pfeife

2. Pfeife oder Bong

Die Pfeife

Die zweite Möglichkeit, dein CBD zu rauchen, ist mittels einer Pfeife oder einer Bong.

Hier empfehlen wir das Verwenden einer klassischen Holzpfeife, in welcher auch ein entsprechender Aktivkohlefilter hineingegeben werden kann. Etwa die von Dr. Pearl, die man auch problemlos für Joints verwenden kann.

Das CBD zerkleinerst du vor dem Rauchen ebenso vorher in einem Grinder. Danach steckst es in die „Brennkammer“ deiner Pfeife und drückst es anschließend leicht fest.

Danach zündest du das Gras idealerweise mit einem Zündholz an und ziehst gleichzeitig am Mundstück. So kannst du mit einer Pfeife dein CBD rauchen.

Die Bong

Auch das Verwenden einer Bong, also einer Art Wasserpfeife, ist möglich, um dein CBD zu rauchen.

Dies empfehlen wir jedoch nicht, da der Rauch nicht gefiltert werden kann. Ansonsten ist das Prinzip aber ähnlich wie bei der Pfeife. Zuerst wird die Bong mit Wasser befüllt. Im sogenannten „Chillum“ wird dann das zerkleinerte CBD reingestopft um schließlich durch gleichzeitiges Anziehen am großen Mundstück angezündet. Durch das Wasser wird der Rauch etwas abgekühlt, aber eben nicht gefiltert.

⚠️ Auch bei Pfeife und Bong solltest du auf das Mischen mit Tabak verzichten! Wenn gewünscht, kannst du hier ebenso natürliche Kräutermischungen verwenden.

Verschiedene Vaporizer

3. Der Vaporizer

Last but not Least – die unbestritten gesündeste Form des CBD Rauchens – das Vaporisieren, also Verdampfen deines CBDs.

Dabei wird das zerkleinerte CBD in einem Vaporisierer, englisch Vaporizer genannt, nur so weit erhitzt, bis die gewünschten Wirkstoffe verdampfen werden. Im Gegensatz zum Verbrennen, wie es beim Joint und der Pfeife der Fall ist, werden dabei keine schädlichen Stoffe freigesetzt.

Unbedenkliche Aromatherapie also 🙂

Um den CBD-Dampf einatmen zu können, stelle am Vaporizer eine Temperatur von 180-200°C ein. Da bei etwa 180 Grad das Cannabidiol gelöst wird.

Der psychoaktive Wirkstoff THC hingegen verdampft bereits bei einer Temperatur von 157°C.

Stopfe etwas von deinem gegrindeten Cannabis in den Vaporizer, stelle die gewünschte Temperatur ein und inhaliere den köstlichen Geschmack des Dampfes.

Welcher Vaporizer ist der beste?

Gute Vaporizer gibt es in verschiedenen Preisklassen.

Update (2024):
Zwei besonders beliebte Vaporizer im Taschenformat findest du hier: Produktkategorie „Vaporizer“

Die beiden Modelle für rund 150€ sowie 190€ sind in ihrer jeweiligen Verdampfer-Art die Preis-Leistungssieger und bieten dir eine hochwertige und sichere Dampf-Erfahrung.

Auch Tisch-Vaporizer sind eine Möglichkeit, wenn Mobilität nicht an oberster Stelle steht. Diese werden oft mittels Kabel an das Stromnetz angeschlossen und bieten viel mehr Leistung und größere Brennkammern. Jedoch sind Tisch-Vaporisierer noch mal ein ganzes Stück teurer als ihre kleineren Brüder. Ein sehr gutes Modell, der Volcano, haben wir hier für dich rausgesucht.

 

 

Nice to know:

Das CBD Rauchen mit dem Vaporizer ist außer der gesündesten auch die effizienteste Variante des Konsums. Da beim Verdampfen der höchste Wirkstoffgehalt aufgenommen werden kann.

Alternativ zum Vaporizer kann CBD auch mittels E-Zigaretten konsumiert werden. Diese können allerdings ausschließlich sogenanntes E-Liquid, also speziell extrahierte Flüssigkeiten, verdampfen. Für die E-Zigarette benötigst du also CBD E-Liquid anstelle von CBD Blüten. Achtung: Normales CBD Öl, welches für die orale Einnahme bestimmt ist, kann hier nicht verwendet werden!

CBD Öl mit Pipette und CBD Samen

Du willst kein CBD rauchen?

Probiere es doch mal mit CBD Öl!

CBD Öl wird aus dem Harz der CBD Blüten extrahiert und kann direkt unter die Zunge getropft werden. Danach sollte für etwa 20 Minuten nichts gegessen oder getrunken werden.

Im Vergleich zum Rauchen und Verdampfen von CBD Blüten gelangt bei der Einnahme von CBD Öl allerdings weit weniger Cannabidiol in den Organismus. Für einen besser spürbaren Effekt sollte also der Rauch oder der Dampf der Blüten inhaliert werden.

Auf keinen Fall sollte das CBD Öl geraucht oder verdampft werden! Dafür gibt es spezielle CBD E-Liquids für die E-Zigarette.

 

Da vielen Menschen die orale Einname von Öl mehr zusagt, erfreut sich CBD Öl immer größer werdender Beliebtheit.

Leider weisen aber CBD Öl bzw. Tropfen oft eine pharmakologisch nur unbedeutende Menge an enthaltenem CBD auf. Dadurch ist es noch nicht abschließend geklärt, ob CBD Öle überhaupt eine entsprechende Wirkung entfalten können. Ein weiterer Nachteil ist der meist sehr hohe Preis von den kleinen Fläschchen.

 

Unsere Kund*innen nutzen CBD am liebsten gemischt mit leckeren Kräuterteemischungen.

 

Fazit oder zu faul zum Lesen

CBD rauchen will gelernt sein!

  • Beim Joint solltest du unbedingt darauf achten, einen Aktivkohlefilter als Mundstück zu verwenden. Dieser filtert einen Großteil der Schadstoffe aus dem verbrannten Gras und macht es angenehmer zu Rauchen. Auch solltest du dein CBD nicht mit Tabak mischen. Verwende dazu lieber Kräuter.
  • In der Pfeife sollte ebenfalls ein Aktivkohlefilter Platz finden. Eine Bong empfehlen wir ausdrücklich nicht, da der Rauch dabei nicht gefiltert werden kann.
  • Der Vaporizer ist die gesündeste und auch einfachste Variante, um dein CBD zu rauchen. Einfach das zerkleinerte Gras hineingeben und die gewünschte Temperatur einstellen. Bei CBD zwischen 180 und 200°C.
  • CBD-Öl wird oral eingenommen, also in den Mund getropft. Rauchen, bzw. Verdampfen wirkt aber besser, da die teuren CBD Öle eine geringere Wirkung aufweisen. Besonders Öle mit nur 5% oder gar weniger, haben kaum eine nachweisbare Wirkung auf den menschlichen Körper.

 

 

Vielen Dank für’s Lesen!

2 Kommentare zu “CBD richtig rauchen – auf diese Dinge musst du achten!

  1. Ralf Hollain Alter 55 Jahre sagt:

    Baute mir einen Joint mit CBD und einem kleinen Anteil von THC in einem Zimmer bei 29,4°. Hatte noch nicht geraucht und mir wurde erst schwindelig und dann fiel ich zu Boden. Dauerte etwa ein bis zwei Minuten, hatte danach Schwierigkeiten beim aufstehen. Ging dann rauchen und es wurde wieder ruhig im Körper.

  2. Susanne Hofmann - Babinetz sagt:

    Ich hmversteh trotzdem nicht,wie man sowas empfehlen kann. Rauchen ist immer schädlich und der Konsum bewirkt doch Schläfrigkeit ,und das das Zeitgefühl ein ganz anderes ist. So sagte es mir rine Freundin Bin dagegen Sorry

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